Es ist ihr Zeichen, dass sie bereit ist. Bereit zu absolut allem. Das flammende Rot füllt sein ganzes Gesichtsfeld aus, stimuliert sein Lustzentrum, weckt Assoziationen vergangener Hochgenüsse. Mit wippenden Eutern, erregt gekräuselten Höfen und harten Nippeln stöckelt sie vor ihm hin und her, die Hände auf den schwingenden Hüften, mit herausgestrecktem Gesäß, ihren nackten Körper so schamlos wie möglich präsentierend. Vor Geilheit keuchend spießt sie sich auf ihm auf, benutzt ihn mit Zähnen, Klauen und aller Kraft ihres Körpers brutal für die eigene Lust, schreit ihm Obszönitäten und Erniedrigungen ins Gesicht, bis sie so heftig kommt, dass sie völlig ausgepumpt und hoch befriedigt auf ihm zusammenbricht. Entspannt und faul kniet sie vor dem Bett, den Oberkörper bequem auf dem Laken, das zufrieden lächelnde Gesicht auf den verschränkten Armen und überlässt ihm mit gespieltem Desinteresse ihre Löcher zu seiner Befriedigung, mit der einzigen Forderung, ihr alles auf Arsch und Rücken zu spritzen und sie damit zu massieren, nachdem er es zuvor mit seiner Zunge zu kleinen, silbernen Pfützen in den Grübchen auf ihrem Rücken versammelt hat. Mit perfekter Grazie steigt sie von seinem Daumen und aus ihren roten Schuhen in die Wanne, um sich kniend von ihm beregnen zu lassen, bis sie trieft vor warmer, würziger Nässe. Herrisch zieht sie Ihn zu sich herunter, zwingt ihn rücklings in die gelbe Pfütze und besteigt ihn zum Reiten, pfählt sich langsam auf ihm, bis sie auf seinen Eiern sitzt, sein Schwanz in ihrem Mastdarm.
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Das brauchst du nicht umfüllen sagte ich. Ich nahm einen Schwamm tauchte Ihn in ihre Pisse, und begann sie von oben nach unten zu reinigen. Die Scheiße war zwar weg aber sie stank komplett nach Pisse. Priya kam zu meinem Arsch und zog die Analschlange raus. War doch etwas schmutzig und ich habe das alles wieder sauber geleckt. Priya nahm auch den Schwamm und reinigte mich. Auch die Haare, an unserem Gestank änderte das aber nichts. Liebe was.
Die Atmosphäre war gespannt. Das schummerige, düstere Licht, die knisternde Spannung - es fühlte sich alles so eigenartig an. Der Präsident nahm das Streichholz, das eben noch als Spieleinsatz gedient hatte und sah seinen Diener an. Plötzlich zerbrach er das Streichholz mit einem leisen Knacken. „Meine Damen, meine Herren”, begann der Präsident: „Unser Gewinn. Für den heutigen Abend steht uns allen NINA zu unserer VOLLEN Verfügung.” „Verfügung?” schnaubte Nina, „Ihr habt sie wohl nicht alle. Verfügung. Macht mich los. Sofort.” Mit einem Schwung warf der Butler dem Präsidenten die Kette zu. Er saß direkt über ihrem Kopf, fing die Kette und begann, unnachgiebig an ihr zu ziehen. Die Dornen des Halsbandes bohrten sich wieder in ihren Hals und die Luft wurde knapp. Zwangsläufig rutschte sie unaufgefordert weiter. Sexbilder von männer.Meine Gedanken schwirren um Tom.
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